In diesem Tutorial stellen wir die Bedeutung der Anschlüsse dar und zeigen wir wie die mehreren Base Module in einer Installation mit Hilfe der Anschlüsse und Gruppen zu verbinden. Sie erfahren auch davon, wie und wozu die mehreren Base Module in einem Gebäude verwendet werden.
1. Was sind die Anschlüsse?
In der Softwareversion 1.7.5 wurde die Funktionalität der Base Module um Definieren der direkten Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zwischen Modulen erweitert. Solche einzelne Ver- bindung wird Anschluss genannt. Dank der Anschlüsse können die Base Module die In- formationen umtauschen sowie auf die gegenseititen Ereignisse reagieren. Dadurch können auch noch nicht verfügbaren Funktionalitäten realisiert werden.
Die Base Module können sich mit Hilfe des lokalen Netzwerkes sowie Internets verbin- den. Im Falle der Internetverbindungen ist es erforderlich den UDP 4554 Port zu öffnen.
Die Module können auch die Gruppen der Variablen zwischen mehreren Modulen syn- chronisieren. Diese Funktion wurde in diesem Tutorial nicht beschrieben, weil sie Installa- tion der allen Module in einem IP-Netzwerk erfordert. Es wird eher unmöglich in diesem Szenario.
2. Wo können die Anschlüsse verwendet werden?
Die Anschlüsse wurden für Installationen erstellt, in den mindestens zwei Base Module montiert werden und dann basierend auf diese Module das integrierte automatische Net- zwerk erstellt wird. Insbesondere können die Anschlüsse zwischen Geräten mit der belie- bigen IP-Adresse verwendet werden.
2.1. Das DOMIQ-Netzwerk am Beispiel des Appartement-Hochhauses
Das DOMIQ Netzwerk kann im Fall der Gebäude mit mehreren Wohnungen verwendet werden. Das DOMIQ System kann Informations-, Überwachungs- und Warnfunktionen er- füllen. Es kann über die Sicherheit der Bewohner und des Gebäudes wachen sowie die nützlichen Informationen liefern.
Stellen Sie sich vor, dass in jeder Wohnung das Base Modul und die Satel Alarmanlage mit Sicherheitssensoren, d.h. Qualmsensor, Überschwemmungsensor, Sensor des Ze- rbrechens einer Scheibe usw. montiert wurden. Im Gebäude wurde auch ein zusätzliches Base Modul montiert, das die Funktion des Hauptmoduls über alle in Wohnungen instal- lierten Module erfüllt. Zwischen dem Hauptmodul und einzelnen Base Modulen in Woh- nungen wurden die Anschlüsse erstellt.
Die Rezeption des Gebäudes wurde auch mit einem DOMIQ/Display-Touch-Panel aus- gestattet. Es kann unter anderem Überwachungsfunktion erfüllen. Im Falle einer Alarmsi- tuation in irgendeiner Wohnung, z.B. Brand, Überschwemmung, Einbruch usw. empfängt der Sicherheitsdienst eine sofortige Benachrichtigung auf dem Touch-Panel. Die Bena- chrichtigung enthält detallierte Lokalisierung des Alarms sowie den Grund des Aufrufs.
Darüber hinaus kann mit Hilfe des Hauptmoduls und Touch-Panels das Monitoring des Gebäudes ausgeführt werden. Wenn mit dem Hauptmodul zusätzlich eine Wetterstation verbunden ist, dann können die Informationen über das Wetter an allen Bewohner des Gebäudes geliefert werden.
Der nächste Vorteil dieser Lösung ist selbstverständlich die Verwendung der Standard- funktionalitäten der Base Module in den bestimmten Wohnungen zur Integration mit dem schon existierenden System.
Die Struktur des in dieser Weiser konfigurierten Systems wurde unten dargestellt:
Wenn die Montage der Satel Alarmanlagen unmöglich ist, dann können die Sicherheits- sensoren verwendet werden, die mit den binären LCN-Ausgängen verbunden sind oder die sich mit Hilfe des MODBUS Protokolls kommunizieren und verbinden sie direkt mit dem DOMIQ/Serial-4MB Modul.
Die Anschlüsse ermöglichen es die intelligente Steuerung und Überwachung des ganzen Gebäudes zu erstellen, mit Berücksichtigung der Unabhängigkeit der einzelnen Teile des Gebäudes (Wohnung, Stockwerk usw.)
3. Konfiguration des DOMIQ/Base Moduls
In der Konfigurationsschnittstelle Version 1.7.5 des Base Moduls wurde das Lesezeichen Anschlüsse hinzugefügt. Es ermöglicht das Punkt-zu-Punkt-Definieren zwischen Base Modulen und das Definieren der Anschlüsse, die das Base Modul als Segmentkoppler des LCN Netzwerkes verwendet. Die Verwendung des Base Moduls als Segmentkoppler wurde im Tutorial „Base als Segmentkoppler“ beschrieben.
Das Lesezeichen Anschlüsse wurde unten dargestellt:
Dieses Lesezeichen sieht fast identisch wie Ereignisse und Timers aus. Die linke Seite des Fensters ist Struktur. Hier werden die definierten Anschlüsse angezeigt.
In der rechten Seite des Fensters befinden sich Details. Hier werden die Parameter der Anschlüsse konfiguriert.
Name: Name des Base Moduls, mit dem Sie sich verbinden möchten. Der Name kann die Leerzeichen nicht enthalten. Dieser Name hat nichts zu tun mit dem Namen des Moduls in Einstellungen.
Beschreibung: Kurze Beschreibung der Verbindung.
Adresse: IP Adresse des Base Moduls, mit dem Sie sich verbinden möchten.
Port: Dieses Feld soll ergänzt werden, wenn die Verbindung mit dem Base Modul an
einen nichtstandardgemäßen Port umgeleitet wurde.
Passwort: Wenn dieses Feld ergänzt wird, dann werden die verschlüsselten Daten zwi- schen Modulen gesendet. Andernfalls wird diese Option deaktiviert.
Identifikator: Jedes Base Modul hat seinen eigenen Identifikator. Der Identifikator dient zur zusätzlichen Sicherung der Datentransmission zwischen Base Modulen. Dadurch wird die Verwendung der IP Adresse, die dem Base Modul zugewiesen ist, durch ein anderes Neztwerkgerät unmöglich.
In Details wird eine Liste aller im Netzwerk verfügbaren Base Modulen mit Identifikatoren angezeigt.
3.1. Beispielkonfiguration des Anschlusses
Um die Beispielkonfiguration darzustellen, verwenden wir das Gebäude mit mehreren Wohnungen, das im vorigen Kapitel beschrieben wurde. Wir beschränken uns auf einzel- nen Anschluss zwischen der Wohnung und dem Hauptmodul (die anderen werden analo- gisch ausgeführt). Konfiguration des einzelnen Anschlusses erfolgt nach der unten beschriebenen Prozedur:
Das untergeordnete Modul
Optional ergänzen Sie die Zellen Identifikator, Beschreibung und Port.HauptmodulWiederholen Sie die Schritte 1 und 2. Vergessen Sie nicht die IP-Adresse auf die IP-Ad- resse des untergeordneten Moduls zu ändern. Ändern Sie auch den Namen, z.B. woh- nung1. Wir empfehlen die Nummer zu verwenden, die eindeutig mit den Nummern der Wohnungen verbunden sind.3. Konfigurationfertig.AnalogischführenSiedieVerbindungenzwischeneinzelnenWoh- nungen und dem Hauptmodul aus.
Melden Sie sich in der Konfigurationsschnittstelle des Base Moduls an, das in derWohnung montiert wurde. Wählen Sie das Lesezeichen Anschlüsse aus.
Fügen Sie eine neue Verbindung hinzu und ergänzen Sie ihre Eigenschaften:
Im Feld Name geben Sie den Namen des Hauptmoduls, z.B. Rezeption ein.
Im Feld Adresse geben Sie die IP-Adresse des Hauptmoduls ein.
Wenn die Verbindung verschlüsselt werden soll, ergänzen Sie das Feld Passwort.
3.2. Identifikatoren Wie wir schon erwähnt haben, ermöglichen es die Anschlüsse die Kommandos zu senden sowie auf die Ereignisse aus anderen Base Modulen zu reagieren. Dafür wurden die spe- zielle Netzwerkidentifikatoren reserviert. Die Syntax der Identifikatoren zusammen mit Beispielen wurde in der Tabelle unten dargestellt. Diese Beispiele knüpfen auf Gebäude mit mehreren Wohnungen an. Analogisch können beliebige Kommandos und Ereignisse erstellt werden.
3.3. Die automatische Kommunikation der Base Module
Wenn die Verbindungen mit den einzelnen Wohnungen fertig sind, können Sie das Herun- terladen der Informationen aus der Satel-Alarmanlage konfigurieren. Die Daten werden heruntergeladen und automatisch am Base Hauptmodul gesendet, wenn eine Alarmsi- tuation auftritt.
Wir empfehlen die Alarmanlage so zu programmieren, dass die Alarmsensoren (Brand- oder Überschwemmungssensoren usw.) den Wert einen beliebigen, nicht verwendeten Ausgang der Alarmanlage einstellen. Dann werden die Änderungen zum Aufruf der Ereignisse im Base-Hauptmodul dienen. Dies wird die weitere Konfiguration der Ereignis- se erleichtern.
Das unten dargestellte Beispiel zeigt wie die Ereignisse für solche Situationen wie Über- schwemmung, Brand oder Einbruch zu definieren. Die Nummer der Ein- und Ausgänge wurden zur Veranschaulichung verwendet. Das Beispiel gilt für die einzelne Wohnung. Das dort installierte untergeordnete Modul hat den Namen wohnung1.
3.3.1. Konfiguration des untergeordneten Moduls
Definieren Sie die Reaktion auf Änderung der Ausgänge, die mit den Sicherheitssensoren verbunden sind. In diesem Fall ist es Senden der bestimmten Netzwerkkomandos an Hauptmodul. Die lokalen Reaktionen auf Alarmsituationen können selbsverständlich ge- trennt definiert werden.
Überschwemmung
1. Fügen Sie ein neues Ereignis hinzu.
2. ImFeldBeschreibunggebenSieeinekurzeBeschreibungdesEreignisses,z.B.Über-schwemmung
ein.
3. Im Feld Kanal geben Sie E.IDS.output.<nummer_des_ausgangs>
ein, wo<nummer_des_ausgangs>
der Ausgang ist, dessen Wert im Fall der Zustandsände- rung eines Überschwemmungssensors eingestellt wird, z.B. E.IDS.output.15
4. Das Feld Wert bleibt leer. Dadurch wird die Änderung vom 0 auf 1 und umgekehrt ermittelt.
5. Fügen Sie das Kommando hinzu. Dann im angezeigten Fenster geben Sie im Feld Name ein: NC.<Hauptmodul>
.C.VAR.Uberschwemmung.<das_untergeordnete Modul>
z.B.:
NC.Rezeption.C.VAR.Überschwemmung.Wohnung1
Im Feld Wert geben Sie: $D0
ein.
Brand
- Fügen Sie das neue Ereignis hinzu.
- Im Feld Beschreibung geben Sie eine kurze Beschreibung des Ereignisses ein, z
.B.Brand.
- Im Feld Kanal geben Sie
E.IDS.output.<nummer_des_ausgangs
> ein, wo<nummer_des_ausgangs>
der Ausgang ist, dessen Wert im Fall der Zustandsände- rung eines Brandsensors eingestellt wird, z.B.E.IDS.output.16
- Das Feld Wert bleibt leer.
- Fügen Sie das Kommando hinzu. Dann im angezeigten Fenster geben Sie im Feld Name ein: NC.
<Hauptmodul>.C.VAR.Brand.<das_untergeordnete_Modul>
z.B.:NC.Rezeption.C.VAR.Brand.Wohnung1
Im Feld Wert geben Sie:$D0
ein.
Einbruch
- Fügen Sie das neue Ereignis hinzu.
- Im Feld Beschreibung geben Sie eine kurze Beschreibung des Ereignisses ein, z.B.Einbruch.
- Im Feld Kanal geben Sie
E.IDS.alarm.(%d+
) ein. Das Ereignis wird im Fall desAlarms in einer Zone aufgerufen. - Das Feld Wert bleibt leer.
- Fügen Sie das Kommando hinzu. Dann im angezeigten Fenster geben Sie im Feld Name ein:
NC.<Hauptmodul>.C.VAR.alarm.<das_untergeordnete_Modul>
z.B.:NC.Rezeption.C.VAR.Alarm.Wohnung1
Im Feld Wert geben Sie: $D0 ein.
Wiederholen Sie die oben genannte Prozeduren für jede Wohnung. Vergessen Sie nicht
die Nummer/Namen der Wohnungen zu ändern.
3.3.2. Konfiguration des untergeortneten Moduls
Für jedes Modul konfigurieren Sie die Regeln, die dann ausgeführt werden, wenn die In- formation über den Alarm empfangen wird. Konfigurieren Sie auch die Visualisierung, auf der die Informationen über den Alarm angezeigt werden.
Konfiguration der Visualisierung
Die Visualisierung kann eine einfache Schnittstelle sein, auf der die Zustände der einzel- nen Alarme in Wohnungen in Form der Leuchte angezeigt werden, z.B.
In Feldern Kanal der bestimmten Lampen geben Sie die Namen der VAR-Variablen ein, die Sie in der Konfiguration der untergeordneten Module verwendet haben. In diesem Fall z.B. VAR.uberschwemmung.wohnung1, VAR.brand.wohnung1, VAR.alarm.woh- nung1 usw.
Um die aktuelle Zustände der VAR-Variablen aus einzelnen untergeordneten Modulen anzuzeigen, definieren Sie das Ereignis mit diesen Werten. Die Definition soll nach dem folgenden Schema aussehen:
- Fügen Sie ein Ereignis hinzu.
- Im Feld Kanal geben Sie:
NE.(.+).C.VAR.(.+)
ein– dadurch werden im Zustand des Hauptmoduls die Werte aller VAR-Variablen aus der untergeordneten Module ge- speichert. Das Feld Wert bleibt leer. - Fügen Sie ein Kommando hinzu. Im Fenster, das angezeigt wird, geben Sie im Feld Name:
C.VAR.$C2
und im Feld Wert$D0
ein.
Konfiguration der Ereignisse
In diesem Fall definieren Sie auch drei Ereignisse: ein Ereignis für jeden Alarmtyp. Im dar- gestellten Fall ist die Reaktion auf Alarm das Anzeigen der Benachrichtigung auf dem Bildschirm des Display-Touch-Panels und Änderung der Farbe des Steuerelementes auf der Visualisierung.
Überschwemmung
- Fügen Sie das neue Ereignis hinzu.
- Im Feld Beschreibung geben Sie eine kurze Beschreibung des Ereignisses, z.B.Überschwemmung.
- Im Feld Kanal geben Sie
E.VAR.uberschwemmung.(.+)
ein – das Ereignis wird au-fgerufen, wenn ein Alarm in einer Wohnung aktiviert wird. - Im Feld Wert geben Sie 1 ein.
- Fügen Sie das Kommando hinzu und dann im Fenster, das angezeigt wird, geben Sie im Feld Name z.B.: C
.DISPLAY.message=ALARM!UBERSCHWEMMUNG! Wo: $C1
. ein.
Analogisch definieren Sie das Ereignis für Brand und Einbruch. Ändern Sie den Inhalt des Feldes Kanal auf E.VAR.brand.(.+)
und E.VAR.alarm.(.+)
sowie den Inhalt der Benachrichtigung im Feld Wert.
Das Endergebnis in diesem Fall:
4. Integration der Wetterstation
Im letzten Tutorial „MODBUS Wetterstation“ haben wir die Integration der Elsner Elektro- nik P03/3 Wetterstation dargestellt. In diesem Kapitel zeigen wir wie diese Station im unseren strukturellen DOMIQ Netzwerk zu verwenden und Informationen über das Wetter an allen Wohnungen zu senden.
Verbinden Sie die Wetterstation durch das DOMIQ/Serial-4MB Modul mit dem Base– Hauptmodul. Mit Hilfe der vorher erstellten Anschlüsse werden die Daten über das Wetter vom Hauptmodul an Module in Wohnungen gesendet. Dies optimalisiert die Kosten der Installation ohne Verminderung ihrer Funktionalitäten.
4.1. Konfiguration des untergeordneten Moduls
Die Konfiguration von der Seite des Hauptmoduls besteht aus zwei Teilen: Import der Konfigurationsdatei der Wetterstation sowie Export der Daten aus der Wetterstation an untergeordneten Module.
Import der Konfiguration der Wetterstation
Am Tutorial wurde die Datei elsner_p03.xml
mit der fertigen zum Import Konfiguration der Wetterstation angehängt Die Datei soll im Lesezeichen MODBUS implementiert werden.
- Klicken Sie auf den Namen der Schnittstelle und dann auf Import… .
- Wählen Sie die heruntergeladene Datei
elsner_p03.xml
aus. Nach dem korrektenImport wird das Gerät auf der Liste angezeigt. - Ergänzen Sie das Feld Name (ohne Leerzeichen) und Adresse (nach Einstellungen der Micro-Umschalter auf der Platte der Wetterstation). In deisem Fall ist die Adresse 1 und der Name meteo.
Herunterladen und Export der Messdaten
Die Daten aus der Wetterstation werden nach dem eingestellten Timer regelmäßig gesam- melt und exportiert. In diesem Fall erfogt es jede Minute.
Wir beginnen mit dem Definieren des Ereignisses, das für das Sammeln der Wetterdaten verantwortlich wird:
- Im Lesezeichen Ereignisse fügen Sie ein neues Ereignis hinzu und ergänzen Sie ihre Eigenschaften:
- Geben Sie eine kurze Beschreibung ein, z.B. Herunterladen der Informationen über das Wetter.
- Im Feld Kanal geben Sie ein: E.MODBUS.
<schnittstelle>.<gerat>.(%w+)
, z.B.E.MODBUS.int.meteo.(%w+)
- Das Feld Wert bleibt leer – alle Messdaten werden abgefangen.
- Fügen Sie ein Kommando hinzu und im angezeigten Fenster im Feld Name gebenSie:
C.LOGIC
, und im Feld Wert:tab["$C1"]="$D0"
ein.
- Gehen Sie zum Lesezeichen Logik und fügen Sie den folgenden Code ein:
-- Datentabelle aus Wetterstationen
tab={}
-- Die Funktion sendet die Messwerte
-- an allen untergeordneten Module und speichert sie in VAR- Variablen.
-- Sie muss zeitweise durch Lesezeichen Timers aufgerufen werden.
function export()
for i=1,10 do --der zweite Parameter bestimmt die Anzahl der Wohnungen
for k,v in pairs(tab) do
command("NC.wohnung"..i..".C.VAR.wetter."..k,v)
end
end
end
Passen Sie im Code den zweiten Parameter der Schleife for (Standard 10) an, der die Anzahl der Wohnungen bestimmt, an den die Daten aus der Wetterstation gesendet wer- den sollen.
Wenn Sie andere Nomenklatur der Anschlüsse verwendet haben, ändern Sie das Kom- mando, das mit „NC.”
beginnt.
3. Jetzt definieren Sie den Timer, der regelmäßig die Funktion export aufrufen wird. Dadurch werden gleichzeitig die Messdaten an untergeordneten Module gesendet. Fügen Sie den neuen Timer hinzu (Lesezeichen Timers):
- Im Feld Sekunde geben Sie
0
ein – der Timer wird jede Minute aufgerufen - Fügen Sie das Kommando hinzu und im angezeigten Fenster im Feld Name gebenSie:
C.LOGIC
und im Feld Wert:export()
.
4.2. Konfiguration der untergeordneten Module
Die untergeordnete Module erfordern keine zusätzliche Konfiguration. Die Korrektheit des Datenexports an untergeordneten Module können Sie im Lesezeichen Zustand checken.
Die Wetterdaten werden als VAR-Variablen mit der folgenden Syntax sichtbar: VAR.wet- ter.<name>
, z.B. VAR.wetter.temperatur.
Die Daten können beliebig verwendet werden. Sie können z.B. auf Visualisierung ange- zeigt oder in Ereignissen verwendet werden.